Wenn Sie jetzt auf eine klimafreundliche Heizung mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien umsteigen, erhalten Sie hierfür 30 % Grundförderung.
Die Grundförderung und die verschiedenen Bonusförderungen lassen sich miteinander kombinieren – bis zu einem Fördersatz von maximal 70 %.
Den Klimageschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 % erhalten Sie, wenn Sie Ihre funktionstüchtige Öl-, Kohle-, Gasetagen- oder Nachtspeicherheizung oder Ihre mindestens 20 Jahre alte Gasheizung oder Biomasseheizung durch eine klimafreundliche Heizung ersetzen. Ab 1. Januar 2029 reduziert sich der Bonus kontinuierlich.
Bei einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro können Sie für die Erneuerung Ihrer Heizung zusätzlich einen Einkommensbonus in Höhe von 30 % beantragen.
Für Wärmepumpen wird zusätzlich ein Effizienz-Bonus von 5 % gewährt, wenn als Wärmequelle Wasser, das Erdreich oder Abwasser verwendet oder ein natürliches Kältemittel eingesetzt wird.
Kostenlos und unverbindlich beraten lassen
Wenn Sie Ihre Solarthermieanlage selbst installieren möchten oder mehr über die Fördermöglichkeiten erfahren möchten, stehen wir von Volkssolaranlage Ihnen gerne zur Seite. Wir beraten und unterstützen Sie von der Planung bis zur Installation.
Die Nutzung von Sonnenenergie im Rahmen der Solarthermie ist nicht nur unter ökologischen Aspekten sinnvoll, sondern auch ökonomisch von großem Vorteil. Jedoch kann selbst die staatliche BAFA-Förderung aufgrund der hohen Anschaffungskosten der meisten Solaranlagen noch nicht alle Menschen von den Vorteilen der Solarthermie überzeugen.
Solar-Warmwasser- und Heizungsunterstützung durch die Volkssolaranlage wird anders als bei herkömmliche Anlagen dadurch realisiert, dass die Solarkollektoren hydraulisch wie ein ganz normaler Heizkreis, also mit normalem Heizungswasser betrieben werden. Jedoch wird dabei keine Energie verbraucht, sondern stattdessen abgegeben.
Dies wird dadurch ermöglicht, dass bei der SteamBack Solaranlage kein Glykolgemisch in einem seperaten Kreislauf zirkuliert, sondern das gleiche Heizungswasser, welches auch in den Heizkörpern der Heizung zirkuliert. Wasser hat eine höhere Wärmespeicherkapazität und eine bessere Wärmeübertragung als Glykolgemische. Daneben fallen teure und wenig effiziente Wärmetauscher und Solar Ausdehnungsgefäße weg. Weiterhin ist ein geringerer elektrischer Aufwand für die Pumpe nötig – dies minimiert die Kosten zusätzlich. Mittlerweile arbeiten seit 2004 alleine in Deutschland über 100.000 Solarthermieanlagen nach diesem Konzept mit Heizungswasser und ohne Glykol als Frostschutz.